Selbstfürsorge für Mütter: Warum du zuerst dein eigenes Glas füllen musst

Jede Mutter kennt es: Die To-do-Liste ist endlos, die Familie steht an erster Stelle, und irgendwo dazwischen bleibt kaum Zeit für einen selbst. Doch genau hier liegt das Problem. Wenn du immer nur gibst, ohne selbst für dich zu sorgen, läufst du Gefahr, auszubrennen.

Warum ist Selbstfürsorge so wichtig?

Stell dir vor, du hältst ein Glas Wasser in der Hand. Jedes Mal, wenn du dich um deine Kinder kümmerst, arbeitest, den Haushalt erledigst oder anderen hilfst, schüttest du etwas Wasser aus. Aber wenn du dein Glas nie wieder auffüllst, wird es irgendwann leer sein – genau wie deine Kraft.

Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit

Viele Mütter haben das Gefühl, dass Selbstfürsorge egoistisch sei. Doch das Gegenteil ist der Fall! Nur wenn es dir gut geht, kannst du auch für deine Familie da sein. Es geht nicht darum, große Wellness-Tage einzuplanen, sondern um kleine Momente der Achtsamkeit im Alltag.

5 einfache Wege, dein Glas wieder zu füllen

  1. Atme bewusst durch: Drei tiefe Atemzüge zwischendurch helfen, dich zu erden.
  2. Kleine Auszeiten einplanen: Ein Spaziergang, eine Tasse Tee oder ein gutes Buch – nur für dich.
  3. Nein sagen lernen: Nicht jede Bitte muss sofort erfüllt werden.
  4. Unterstützung annehmen: Du musst nicht alles allein schaffen. Es ist okay, um Hilfe zu bitten.
  5. Dich selbst wertschätzen: Erkenne an, was du täglich leistest – du machst das großartig!

Fazit

Selbstfürsorge für uns Mütter ist kein zusätzlicher Punkt auf deiner To-do-Liste, sondern eine Haltung, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Du darfst gut für dich selbst sorgen – denn nur so kannst du auch langfristig für andere da sein.

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